





Die Beetrose 'Rosengräfin Marie Henriette'® (Rosa) ist eine reichblühende Rose, die im Garten eine besondere Rolle spielt. Die zahlreichen starkgefüllten Blüten sind rosa und erscheinen von Juni bis Oktober. Ihr wunderbarer Duft entfaltet sich besonders an sonnigen, warmen Tagen. Mit den richtigen Begleitern an ihrer Seite, kommt die Königin der Blumen besonders gut zur Geltung. Niedrige Stauden, Lavendel und Salbei eignen sich ganz gut für diese Zwecke.
Die Triebe von Rosa 'Rosengräfin Marie Henriette'® sind bestachelt.
Die sommergrünen Blätter der Beetrose 'Rosengräfin Marie Henriette'® sind dunkelgrün, gefiedert, wechselständig.
Die rosafarbenen, schalenförmigen Blüten sind starkgefüllt und erscheinen von Juni bis Oktober. Diese werden etwa 8 - 10 cm groß und sind stark duftend.
Bevorzugter Standort in sonniger Lage.
Die Beetrose 'Rosengräfin Marie Henriette'® weist eine gute Frosthärte auf.
Spezielle Rosenerde.
Kübel, Schnitt, Gruppenbepflanzung, Bauerngarten
Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.
- Mit Mehltau befallene Pflanzenteile müssen unbedingt abgeschnitten werden, da sich die Krankheit sonst weiter ausbreiten kann. Behandeln Sie Ihre Rose anschließend mit zugelassenen Mehltaumitteln, um Neuinfektionen zu verhindern.
- Bei Befall mit Sternrußtau entfernen Sie alle kranken Blätter (schwarze Flecken) und behandeln Sie Ihre Rosen mit geeigneten Fungiziden nach Herstellerangaben.
- Schneiden Sie verwelkte Blüten immer bis zum nächsten voll ausgebildeten Blatt ab. Dies fördert die Bildung neuer Blütenknospen.
- Rosen dürfen nie dort gepflanzt werden, wo schon Rosen wuchsen. Wenn kein anderer Pflanzort zur Verfügung steht, soll die Erde großzügig ausgetauscht werden.
Die Beetrose 'Rosengräfin Marie Henriette'® setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Steppen-Salbei, Lavendel, Waldrebe.
ADR-Auszeichnung im Jahr 2015.
Containerpflanzen können, außer bei gefrorenem Boden und bei Sommerhitze (über 30°C ), ganzjährig gepflanzt werden.
- Düngen: Im Zeitraum von März bis Mai.